Kategorie: NRWL in den Medien

5. Oktober 2022

Lehrer wollen mehr Geld

[…] Angesichts der geplanten Anhebung der Lehrerbesoldung für Lehrkräfte an Grundschulen und an Schulen der Sekundarstufe I fordert der Lehrerverband NRW nun auch mehr Geld für Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe. „Es ist gut, dass die Landesregierung den Lehrerberuf jetzt attraktiver machen will. Was aber auch bedeutet – und das erwarte ich jetzt von der Landesregierung: dass man jetzt auch die Beförderungsperspektiven der Lehrer im höheren Dienst an den Schulformen mit…

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4. Oktober 2022

Auch Gymnasiallehrer wollen mehr Geld

[…] Der Lehrerverband NRW fordert mehr Geld für Kollegen, die in der Oberstufe unterrichten. „Man sollte für die Lehrer an Gymnasien, Berufsschulen und Gesamtschulen mit Oberstufe möglichst die Bezahlung nach der Besoldungsgruppe A14 nach bestandener Probezeit in den Blick nehmen“, sagte der Präsident des Lehrerverbandes NRW, Andreas Bartsch, unserer Redaktion zum Thema mehr Geld für Gymnasiallehrer. „Es ist gut, dass die Landesregierung den Lehrerberuf jetzt attraktiver machen will. Was aber…

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4. Oktober 2022

„Wir haben ja an den Schulen mit Oberstufe eine extreme Belastung“

Andreas Bartsch, der Präsident des Lehrerverbands NRWim Interveiw mit der Rheinischen Post. Er sagt: Auch für Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe sollte es jetzt mehr Geld geben, und Entlastung sei dringend nötig. Das Interview ist am 03. Oktober in der Rheinischen Post erschienen. Sie können das gesamte Interview unter www.rp-online.de nachlesen…

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4. Oktober 2022

„Prinzip Eigenverantwortung reicht nicht“

Der Präsident des Lehrerverbands NRW zu Schulfinanzierung, Unterricht für Geflüchtete und Corona. Das Interview mit Andreas Bartsch ist erschienen am 03. Oktober 2022 in der Rheinischen Post unter: www.rp-online.de (https://rp-online.de/panorama/deutschland/mehr-geld-fuer-extreme-belastung-von-gymnasiallehrern-andreas-bartsch-vom-lehrerverband-nrw-im-interview_aid-77568913)  …

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21. September 2022

Tausende Lehrer wegbeordert

[…] Die rechtliche Grundlage, sie zur Not auch ohne dieses Einvernehmen durchzusetzen, bieten mehrere Landesgesetze. Der landläufig oft verwendete Begriff „Zwangsversetzung“ ist dabei aber nicht ganz richtig: Versetzungen sind nämlich grundsätzlich auf Dauer angelegt, nicht vorübergehend. Beim Lehrerverband NRW fürchtet man allerdings, dass die jetzigen Abordnungen einer echten Zwangsversetzung den Weg bereiten könnten. „Mit Abordnungen, mal für ein Jahr oder mal für ein halbes, kann man den Lehrermangel an den…

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15. September 2022

Schulen sollen selbst über Coronafahrplan entscheiden

[…] Aber ab wie vielen Krankenfällen ist die Schule dann dicht? Und auch bei extremen Wetterlagen soll selbst über Distanzunterricht entschieden werden. Nur wann eine extreme Wetterlage vorliegt, weiß keiner. Genau das kritisiert heute der NRW-Lehrerverband. Sie befürchten einen Flickenteppich. Die eine Schule ist dicht, die andere nicht. „Es ist keine Lösung, die Verantwortung auf die untere Ebene, an die jeweilige Schule, die Schulleiter, abzugeben, sondern das Schulministerium muss Kriterien…

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10. September 2022

Harsche Kritik an Plan für Distanzunterricht

[…] Für den Lehrerverband NRW ist das nicht tragbar. „Ein Schulleiter entscheidet vielleicht aus Überzeugung und Vernunft, steht dann aber alleine in der Verantwortung mit allem, was da dran hängt. Busverkehr, der ausfällt, die Problematik der Eltern mit Betreuung und Homeschooling: Er bekommt den kompletten Unmut ab“, prognostiziert Verbandspräsident Andreas Bartsch. Zumal die Schulen nicht nur die Pandemie- und Personal-, sondern auch die Wetterlage beurteilen müssten. „Es ist doch eine…

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7. September 2022

Verband will 2700 Lehrkräfte mehr

Der nordrhein-westfälische Lehrerverband fordert eine stärkere Entlastung der Kollegien. „Deutsch- und Englisch-Lehrer, die Schüler in der Unter-, Mittel und Oberstufe unterrichten, müssen in einem Schuljahr 750 bis 1000 Klassenarbeiten und Klausuren korrigieren“, sagte der Landesvorsitzende Andreas Bartsch. „Das summiert sich schnell auf einen Zeitbedarf von 1000 bis 1500 Stunden allein für die Korrekturen.“ Um das gewährleisten zu können, wären Bartsch zufolge eigentlich 18 bis 19 Stunden in der Woche nötig.

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11. August 2022

Reicht der Corona-Schutz im neuen Schuljahr aus?

[…] Für 2,5 Millionen Schüler hat am Mittwoch in Nordrhein-Westfalen als erstem Bundesland das neue Schuljahr begonnen. Es ist das vierte unter Pandemie-Bedingungen. Die Zweifel, ob es ausreichend Schutzmaßnahmen gibt, sind groß. So monierte der der Präsident des NRW-Lehrerverbands, Andreas Bartsch, dass den Bundesländern „jegliche verbindliche und gesetzliche Regelung“ zum Schutz vor Corona fehle. Erschienen am 10. August 2022 in der  Frankfurter Allgemeine: www.faz.net…

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10. August 2022

Im ersten Bundesland (NRW) sind die Sommerferien beendet – das Schuljahr beginnt mit Sorgen

[…] Die Sommerferien sind beendet und das neue Schuljahr beginnt mit Sorgen. Besonders im Grundschulbereich sei der Lehrermangel gravierend, hier müsse deutlich mehr getan werden, forderte der Lehrerverband NRW. Als weitere Baustellen nannte der Verbandsvorsitzende Andreas Bartsch Anstrengungen bei der Digitalisierung – Ausstattung und Fortbildung – sowie eine Entlastung der Lehrkräfte mit Schulverwaltungsassistenten. Erschienen am 10. August 2022 auf News4teachers: www.nesw4teachers.de…

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Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband (NRWL)