Kategorie: NRWL in den Medien

Österreich verbietet Schülerinnen unter 14 Jahren das Tragen eines Kopftuchs. Jörg Sauerwein gibt einen Überblick über die Lage in NRW. „Schule soll ein geschützter Raum sein“, sagt Andreas Bartsch, Lehrerverband NRW: Dort müsse Religionsfreiheit gelten. WDR5 berichtet darüber am Freitag, 12. Dezember 2025, in der Sendung Mittagsecho.

„(…) Schulen – der Ort, an dem der Social-Media-Konsum von Kindern besonders problematisch ist. „Die Nutzung von Smartphones während des Unterrichts ist ein großes Problem: Es wird viel geschrieben, es werden Fotos gemacht – das alles lenkt ab, die Konzentration leidet“, so Andreas Bartsch, Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbandes. Bartsch betont, dass Schulen in NRW intensiv an einem Handy-Verbot arbeiten. Ein offizielles, striktes Handy-Verbot gibt es jedoch nicht. „Ursprünglich war die…

Das NRW-Schulministerium hat die Unterrichtsstatistik für das Schuljahr 2024/25 vorgestellt. Die Zahlen liegen auf dem Niveau des Vorjahres. Landesweit wurden 93,8 Prozent des vorgesehenen Unterrichts erteilt. 4,8 Prozent der Stunden fielen ersatzlos aus. 1,4 Prozent entfielen auf Eigenverantwortliches Arbeiten (EVA) in der Oberstufe. Hauptgrund für Ausfälle bleibt die Erkrankung von Lehrkräften. In drei von vier Fällen konnte eine Vertretung organisiert werden. NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) sieht Fortschritte beim Personalaufbau. Der…

„(…) „Im Jahr 2023 hatten wir 193 Messerattacken an nordrhein-westfälischen Schulen“, erklärte der Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbandes Andreas Bartsch gegenüber Der Westen. Vorfälle wie diese scheinen immer häufiger wieder ein Thema zu werden. Erst kürzlich erlangte ein Fall aus Dortmund öffentliche Aufmerksamkeit, bei dem zwei 13-Jährige einen Kioskbesitzer mit einer Machete angriffen. Zwar fand dieser Vorfall nicht in der Schule statt, doch die Täter befinden sich im schulpflichtigen Alter. Solche schockierenden Fälle…

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz für den Bund soll im kommenden Jahr auch in NRW mit einem eigenen Landesgesetz umgesetzt werden. Viele Berufsverbände, etwa für die Polizei oder Feuerwehr, lehnen das Gesetz ab, sie sprechen von einer „Umkehr der Beweislast“ und fürchten einen großen bürokratischen Aufwand. Auch der nordrhein-westfälische Lehrerverband sieht das Gesetzesvorhaben kritisch. „Wenn ein Gesetz besteht, wird es auch genutzt“, sagt NRWL-Präsident Andreas Bartsch. „Wir brauchen weniger Bürokratie in Schule…

„(…) Eine Entwicklung, die auch der Präsident des Nordrhein-Westfälischen Lehrerverbands (NRWL), Andreas Bartsch, beobachtet: „Diese Themen bewegen die Schüler und so fragen sie danach.“ Die Bedrohung durch Russland sei permanent präsent und jüngste Entwicklungen bezüglich der Bundeswehr und der Wehrpflicht bewirken, dass junge Menschen sich mehr mit dem Thema auseinandersetzen. „Ich finde den Vorschlag nicht schlecht“, teilt Bartsch mit. „Für mich ist allerdings eher die Frage, ob zwei Stunden…

In Köln ermittelt die Bezirksregierung gegen einen seit April krankgeschriebenen Lehrer, der dennoch Konzerte gab und ein Musikvideo produzierte. Andreas Bartsch, Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbands, kritisiert das Verhalten deutlich. Das Schulministerium betont Null-Toleranz bei Missbrauch von Krankschreibungen. Welt online berichtet darüber am Mittwoch, 26. November 2025, in einem Video (Abruf über Youtube).

„(…) Die Information, beide Schulleiterstellen sollen ausgeschrieben und zeitnah besetzt werden, bietet jedoch Raum für Spekulationen. „Mir wurde schon zugetragen, dass die Bezirksregierung offenkundig Interesse daran hat, nun beide Posten zu besetzen“, sagt Andreas Bartsch, Präsident des Lehrerverbandes in Nordrhein-Westfalen. „Jedenfalls kann man Schlüsse aus dieser Entscheidung ziehen und vermuten, dass der Schulleiter wahrscheinlich in Pension geht.“ Auch Zurruhesetzung genannt. Bartsch betont: „Das aber ist bloß spekulativ.“…

„(…) Andreas Bartsch, Präsident von Lehrer NRW, wertete die Ergebnisse der Umfrage der Elternschaft als Bestätigung für die Politik von Schulministerin Dorothee Feller (CDU): „Der Leitfaden des Schulministeriums sieht grundsätzlich ein Handyverbot für die Grundschule und die Sekundarstufe I vor und entspricht damit ja offenbar dem erklärten Elternwillen.“ Bartsch bezeichnete es als absolut richtig, dass man in NRW einen anderen Weg als in Bayern und Hessen…