Schulen fürchten um Geld für W-Lan, Tablets und Software
„(…) Scharfe Kritik kommt vom Lehrerverband NRW: Schon die angedachte Verschiebung eines neuen Digitalpaktes auf 2025 sei „nicht zu vertreten“, „unverantwortlich“ und „eine Katastrophe“, sagte der Verbandspräsident Andreas Bartsch. „Wir brauchen die unmittelbare Anschlussfinanzierung 2024.“ Die Schulen hätten sich darauf verlassen. „Was der Bund hier macht, stößt bei mir auf völliges Unverständnis. Er muss sich grundsätzlich entscheiden, wie er sich die Finanzierung von Bildung in Zukunft vorstellt. Es kann nicht sein, dass man jedes Mal das große Zittern bekommt: Gibt es Geld oder nicht? Wir brauchen verbindliche Finanzierungszusagen. Oder der Bund muss sagen, dass er dabei raus ist“, befand Bartsch. Dann müssten eben das Land und die Kommunen alles übernehmen. (…)“
Der gesamte Beitrag zur Verschiebung eines neuen Digitalpaktes ist am Donnerstag, 3. August 2023, in der Rheinischen Post erschienen.
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